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Brausen und Duschsysteme

GROHE Duschsysteme bei xTWO

BRAUSEN UND DUSCHSYSTEME: FÜR EINE RUNDUM ENTSPANNTE DUSCHE

Duschen dient nicht mehr nur der täglichen Körperpflege, sondern wird auch als Wellness- oder sogar Gesundheitsaspekt angesehen. Immer häufiger wird Wasser eine heilende und medizinische Wirkung zugeschrieben – für den Körper und den Geist. Ob morgens oder abends, warm oder kalt, für jeden von uns gibt es spezielle Duschrituale, die uns reinigen und gleichzeitig einen Wohlfühleffekt beschaffen. Die richtige Duscharmatur unterstützt Sie dabei – und wir unterstützen Sie dabei, diese zu finden.>>zu unserem Ratgeber für Duscharmaturen

UNSERE TOP HERSTELLER VON BRAUSEN UND DUSCHSYSTEMEN

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THEMENÜBERSICHT

Duscharmaturen - einzelne Bestandteile
Armaturenvarianten für die Duche
Materialien für Duscharmaturen
Praktische Funktionen
Unsere Top-Hersteller für Duscharmaturen

DUSCHARMATUREN - EINZELNE BESTANDTEILE

Die einfachste Lösung für eine Duscharmatur ist ein komplettes Duschsystem, welches einige Hersteller anbieten. Diese gibt es in den unterschiedlichsten Preisklassen. Zu einem Duschsystem gehört meist eine Thermostat-Armatur, eine Handbrause, ein Brauseschlauch und oft auch eine Regendusche. Duschsysteme gibt es auch für das Duschen in der Wanne. Dies haben dann einen Wannenauslauf an der Thermostatarmatur integriert. Komplette Duschsysteme sind sehr praktisch, da man schon alle Elemente, die für die Duscharmatur benötigt werden, zusammen hat. Grohe spricht beim Duschen in einem solchen Duschsystem sogar von einem „ganzheitlichen hydrotherapeutischen Erlebnis“. Natürlich kann man aber auch die Elemente einzeln kaufen und installieren. So können auch Teile unterschiedlicher Hersteller kombiniert werden. Falls Sie dies vorhaben, benötigen Sie:

Stangen

Die meisten Brausestangen haben eine Länge um einen Meter, wenn sie nur für die Anbringung einer Handbrause gedacht sind. Soll auch eine Kopfbrause installiert werden, sollte die Stange länger gewählt werden. Teilweise sind die Stangen auch in der Länge variabel und individuell verstellbar. Brausestangen bestehen meist aus verchromtem Edelstahl oder Messing und haben oft bereits eine Halterung für die Brause angebracht (meist in Form eines Gleiters zum Verschieben in der Höhe), dieser ist aber auch einzeln erhältlich.

Brausen

Es gibt etliche unterschiedliche Duschbrausen, darunter Stabhandbrausen und runde oder eckige Brausen. Zudem gibt es einfache Brausen mit nur einer Strahlart und Brausen mit vielen wechselbaren Strahlarten. Diese werden entweder durch Drehen der Strahlscheibe eingestellt oder aber mittlerweile auch immer häufiger per Knopfdruck. Einzelne Brausen eignen sich auch als Austauschobjekt oder zum individuellen Zusammenstellen von Duscharmaturen. Moderne Brausen verfügen auch immer häufiger über eine Wasserspartechnik. Diese Brausen haben entweder einen Durchflussbegrenzer oder eine Eco-Taste. Teilweise wird auch Luft beigemischt. Der Wasserverbrauch wird so verringert, trotzdem bleibt der Strahl kräftig und wird sogar angenehm weich.

Regendusche/Kopfbrause

Regenbrausen oder Kopfbrausen werden meist in Kombination mit einer Handbrause installiert. Sie können an der Decke oder an der Wand montiert werden. Dabei ist bei einigen Modellen die Befestigung bereits beigelegt, bei anderen muss sie separat bestellt werden. Wie bei den Handbrausen gibt es unterschiedliche Bauarten: kleine oder ganz große Modelle, extra flache, starre oder schwenkbare. Meist ist auch hier die Strahlart einstellbar und eine LED-Lampe ist in die Regenbrause integriert. Die Umstellung zwischen den Strahlarten erfolgt entweder durch einen Knopf an der Brause oder aber über einzelne Ventile über eine Armatur für mehrere Verbraucher. Wer etwas Besonderes sucht, kann auf Modelle mit ungewöhnlichen Formen oder besonderen Farbhighlights zurückgreifen.

Seitenbrause

Auch bei Seitenbrausen sind unterschiedliche Strahlarten einstellbar, allerdings meist nicht so viele wie bei den Kopf- oder Handbrausen. Oft können die Seitenbrausen auch in der Neigung eingestellt werden, sodass das entspannende Wasser genau an die Stellen kommt, an denen Sie es haben möchten. Seitenbrausen dienen als Ergänzung zu einem Duschsystem, sind auch hier oft in ein Paneel integriert und sind nicht zur Einzelnutzung gedacht.

Schläuche

Zu einer kompletten Duscharmatur gehört auch ein Brauseschlauch. Ein einzelner Schlauch kann aber auch als Ersatzteil für Ihren alten Schlauch eingesetzt werden. Brauseschläuche gibt es außen glatt oder mit Rillen und aus Kunststoff oder Metall (dann innen auch Kunststoff, außen meist Edelstahl mit Messinganschlüssen). Ein Brauseschlauch kann starr oder flexibel sein, je nachdem wie oft Sie diesen benutzen möchten und ob Sie ihn zum täglichen Duschen oder nur einmal im Monat zum Ausspülen der Wanne benötigen. Für den regelmäßigen Gebrauch in der Dusche sollte er auf jeden Fall flexibler sein, da dies mehr Bewegungsfreiheit bietet.

Da es Duschschläuche in verschiedenen Längen gibt, kann jeder selbst nach seinen individuellen Bedürfnissen entscheiden, wie lang er sein muss. Grundsätzlich kann man sich an Folgendem orientieren: 125 cm, wenn nicht damit geduscht werden soll und beispielsweise nur die Badewanne damit ausgespült werden soll, 150/160 cm in der Dusche und 200 cm für das Duschen in der Badewanne. Es gibt aber auch deutlich kürzere Schläuche und es kommt auch darauf an, ob das Thermostat oder die Mischbatterie an der Stange befestigt ist oder separat angebracht wird.

Da sich im Inneren der Brauseschläuche gerne Schmutz und Bakterien festsetzten, sollte auch der Schlauch in die regelmäßige Duschreinigung miteinbezogen werden und öfter mal heißes Wasser durchlaufen gelassen werden. Zusätzlich gibt es antibakterielle Schläuche, die verhindern, dass sich Bakterien im Inneren ausbreiten. Diese haben dann eine spezielle Silberbeschichtung.

ARMATURENVARIANTEN FÜR DIE DUSCHE

Bevor es ans Aussuchen der konkreten Duscharmaturen geht, müssen grundlegende Fragen beantwortet werden. Diese können teilweise von Ihren baulichen Voraussetzungen abhängig sein.

Aufputz oder Unterputz?
Die Entscheidung, ob eine Aufputz- oder Unterputzarmatur bevorzugt wird, sollte am besten frühzeitig getroffen werden. Es kommt auch darauf an, ob das Bad komplett renoviert wird und beide Varianten in Frage kommen oder ob nur nachgerüstet wird und von vorneherein nur eine Lösung in Frage kommt. Bei der Aufputzarmatur wird die Armatur auf der Wand auf dafür vorgesehene Rohre installiert und das Wasser wird direkt in der Armatur gemischt. Die Rohre haben einen genormten Abstand, sodass problemlos jede Armatur passt. Diese Variante eignet sich gut, wenn eine alte Armatur gegen eine neue ausgetauscht werden soll. Wird das komplette Bad neu eingerichtet oder renoviert, empfiehlt sich eine Unterputzarmatur. Hierbei wird ein Unterputzkörper eingebaut, auf dem dann die Armatur installiert wird. Das Wasser wird dann darin gemischt und die Armatur ist kleiner, was mehr Platz in der Dusche bietet.

Einloch- oder Mehrlochvariante?
Mehrlochvarianten werden bei Duschen meist nur in Verbindung mit einer Badewanne eingesetzt, da hier mehrere Verbraucher, wie Wanneneinlauf und Brause, angeschlossen sind. Aber auch bei aufwändigeren Duschsystemen mit Regendusche und Seitenbrausen kann eine Mehrlocharmatur installiert werden, um die einzelnen Verbraucher einzeln ansteuern zu können. Meist wird hier allerdings eine Mischbatterie verwendet. Zweilocharmaturen können auch aus optischen Gründen für eine getrennte Steuerung von warmem und kaltem Wasser eingesetzt werden.

Thermostatarmatur oder Mischbatterie?
Mit einem Thermostat lässt sich die Temperatur leichter einstellen und sie bleibt konstant, auch dann noch, wenn jemand im Haus oder der Wohnung gleichzeitig Wasser laufen lässt, wie zum Beispiel die Toilettenspülung. Somit wird ein plötzlicher Temperaturwechsel zu heiß oder kalt verhindert. Zusätzlich ist das Thermostat wassersparend, da die gewünschte Temperatur schneller eingestellt werden kann und nicht erst lange Wasser laufen gelassen werden muss. Außerdem kann das Wasser zwischendurch auch mal ausgeschaltet werden und hat danach noch exakt die gleiche Temperatur wie vorher. Bei den Mischbatterien wird zwischen Einhebel- und Zweigriffarmatur unterschieden. Bei der Einhebelarmatur wird der Hebel hochgezogen, um das Wasser anzustellen und gleichzeitig nach links und rechts geschoben, um die Temperatur zu bestimmen. Die Zweihebelarmatur hat jeweils einen eigenen Griff für warmes und kaltes Wasser. Um die richtige Temperatur zu erreichen, müssen beide unterschiedlich weit aufgedreht werden. Deshalb dauert es bei dieser Variante länger, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist.



MATERIALIEN FÜR DUSCHARMATUREN

Wie auch andere Armaturen für das Bad, gibt es die Duscharmaturen in unterschiedlichen Materialien, deren Eigenschaften sich leicht unterscheiden. Egal für welches Material Sie sich entscheiden, Sie erhalten eine sichere Armatur. Durch Bestimmungen, dass bestimmte Stoffe (wie zum Beispiel Nickel oder Blei) nicht in den Wasserkreislauf gelangen dürfen sind Sie abgesichert und können das klare und saubere Nass genießen.

Edelstahl

Edelstahl ist widerstandsfähig, hat eine keimfreie Oberfläche und rostet nicht, was das Material für die Verarbeitung in Armaturen sehr beliebt macht. Außerdem ist kein Blei beigemischt, was einen erheblichen Gesundheitsvorteil hat. Edelstahl gibt es in gebürsteter, matter oder glänzender Oberfläche.

Messing

Messing ist ein Metall und hat einen geringen Anteil Blei beigemischt. Allerdings sind hochwertige Armaturen so verarbeitet, dass kein Blei und sonstige gesundheitsgefährdenden Stoffe in den wasserleitenden Teil der Armatur gelangen kann und somit auch keine Gefahr besteht. Messingarmaturen werden meist mit einem Chromüberzug versehen, aber auch in Reinform ist das Material wieder beliebter. Dann wird es mit einer speziellen Beschichtung geschützt. Messing ist sehr robust und verspricht eine lange Haltbarkeit der Duscharmaturen.

Kunststoff

Kunststoff ist bei Duscharmaturen meist nur im Kern vorhanden. Außen befindet sich ein Chromüberzug. Wenn die Armatur komplett aus Kunststoff besteht, steht meist eine große Farbenvielfalt zur Auswahl. Kunststoff ist pflegeleicht, hat aber in der Regel eine geringere Lebensdauer als andere Materialien.


Einige Materialien werden auch gerne mit Glas in Form von Sicherheitsglas kombiniert, um eine edlere Optik zu erzielen. Glas wird dann oft als Ablage auf Brause-Thermostaten oder in Kopf- und Regenbrausen als Strahlscheibe eingearbeitet. Diese Elemente werden aufgrund der glatten Oberfläche besonders reinigungsfreundlich.

Damit Ihre Duscharmatur lange schön und funktionstüchtig bleibt, sollte sie bei der regelmäßigen Reinigung der Dusche nicht vergessen werden, auch wenn es mehr Aufwand bedeutet. Durch hochwertige Materialien geht die Reinigung heute allerdings viel schneller von der Hand. Greifen Sie zur Reinigung unbedingt zu einem milden Reinigungsmittel und nutzen Sie keine scheuernden oder aggressiven Mittel oder Schwämme, da diese die Chromschicht angreifen können. Außerdem empfiehlt sich, das Reinigungsmittel nicht direkt auf die Armatur aufzutragen, sondern auf ein weiches Tuch. So kann nichts in die Zwischenräume der Armatur laufen. Anschließend muss das Reinigungsmittel komplett mit klarem Wasser abgespült werden und die Armatur getrocknet werden. Um ein Verkalken zu verhindern, wird empfohlen, die Armatur auch nach jedem Benutzen abzutrocknen. Obwohl moderne Brausen häufig über eine Anti-Kalk-Funktion verfügen, kann es, gerade bei sehr kalkhaltigem Wasser, trotzdem zu Kalkablagerungen kommen. Dann ist eine regelmäßige Entkalkung nötig, um die Funktion der Brause zu erhalten. Beachten Sie bei der Wahl und Anwendung des Entkalkungsmittels auf jeden Fall die Hinweise des Herstellers. Oft bieten diese auch spezielle Reinigungsmittel an, die genau auf die Armaturen abgestimmt sind.



PRAKTISCHE FUNKTIONEN

Moderne Bedienfunktionen
Duscharmaturen werden heute nicht mehr nur per Drehgriff gesteuert, sondern auch immer öfter über Knöpfe. Hier fließt auf Knopfdruck Wasser. Meistens kann zusätzlich die Wassermenge und Temperatur durch Drehen eingestellt werden. Auch der Wechsel zwischen unterschiedlichen Strahlarten wird oftmals per Knopfdruck vollzogen. Die Kopf- und Regenbrausen bieten ebenfalls Knöpfe zum einfachen Umstellen zwischen beispielsweise Regenbrause und Schwallstrahl. Mittlerweile ziehen sogar schon Touchscreens in die Dusche ein. Selbst Infrarot-Techniken und Sensorschalter kommen in der Dusche zwar noch nicht so häufig vor, sind aber vor allem im öffentlichen Bereich denkbar und vereinzelt schon umgesetzt.

Unterschiedliche Strahlarten
Moderne Duscharmaturen verfügen oft über mehrere einstellbare Strahlarten. Hierzu gehören unter anderem ein Normalstrahl, ein Massagestrahl (meist pulsierend) oder ein mit Luft angereicherter Strahl (besonders weich). Der Strahl kann durchgehend sein oder in Tropfenform verlaufen. Außerdem kann der Strahl unterschiedlich breit sein. Von einem schmalen präzisen Strahl bis hin zum extra breiten bei einer Regendusche ist alles möglich. Ein fokussierter runder Jetstrahl kann zum Beispiel gezielt Muskeln massieren und entspannen. Generell eignen sich kräftige Strahlen eher zum Auswaschen von Shampoo und ein angenehm sanfter Strahl zur Entspannung. Einige Duscharmaturen, vor allem Regenduschen, können auch einen sogenannten Schwallstrahl haben, der kräftig, breit und großflächig Wasser verteilt.

Antikalksystem
Durch immer hochwertigere Materialien und Beschichtungen hat es Kalk in unseren Bädern immer schwerer. In Duschbrausen kommen vermehrt Antikalknoppen zum Einsatz. Diese lassen sich entweder durch einfaches Abrubbeln leicht von Kalk befreien oder es werden kleine Kunststoffnadeln verwendet, die den Kalk aus den Düsen herausdrücken.

 

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